Jetzt seid Ihr gefragt: Funktioniert der Fliegende Kaffee eigentlich…?

Wir berichten in diesem Blog ja immer wieder mal von unserem Projekt „Der fliegende Kaffee“ (vgl. www.fliegender-kaffee.de). Wie mir gesagt wurde, ist längst nicht bei allen teilnehmenden Cafés ein Aufkleber vom Fliegenden Kaffee an der Tür, so dass Passanten ja gar nicht wissen können, dass dieses Café mitmacht… Oha? Falls Ihr mal in der Nähe von eines der Cafés seit, die unter www.fliegender-kaffee.de zu finden sind, schaut doch einfach mal, ob ein Aufkleber an der Tür ist und wenn nicht, was eigentlich passiert, wenn Ihr einen fliegenden Kaffee bestellt (ach ja, und berichtet uns…!) Merci!


(Dieser Herr hat alles richtig gemacht, und den Aufkleber vom Fliegenden Kaffee an sein Schaukasten geklebt. Gut gemacht! Bildquelle: eigene)

Der fliegende Kaffee ist online

Da fliegt was in der Luft…! Schon oft angekündigt und nun endlich online: www.fliegender-kaffee.com.
Meldet Euch gern, falls Euer Café auch mitmachen will!

(Bild: Ausschnitt aus www.fliegender-kaffee.com)

Siehe auch: Buchhalternase, Neulich im Café Alfresh und die Ursprungsidee vom 16.11.2010.

Bürgertreff für Weisse und Menschen mit anderer Hautfarbe

Tja, die Überschrift klingt komisch, nicht wahr? ‚Bürgertreff für Weisse und Menschen mit anderer Hautfarbe“? Was soll das nun wieder? Na, wenn sich Bürger treffen, sollte es doch selbstverständlich sein, dass alle Hautfarben willkommen sind – ich meine, warum zum Teufel denn auch nicht?

Aber: es gibt nach wie vor ‚Bürgertreffs für Menschen mit und ohne Behinderung‘! Das Ziel dieser Einrichtungen ist durchaus gut und richtig, nämlich Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung zusammen zu bringen und gemeinsame Aktivitäten zu starten. Gemeinsam Kiezradio machen zum Beispiel. Gemeinsam kochen zum Beispiel. Gemeinsam picknicken zum Beispiel. Und so, nach und nach, einander zu akzeptieren, Freundschaften zu schließen und voneinander zu lernen.

Trotzdem: Der Name ‚…für Menschen mit und ohne Behinderung‘ hat etwas seltsam anmutendes. Warum muss das extra mit im Namen stehen? Solange soetwas extra genannt werden muss, ist es NICHT SELBSTVERSTÄNDLICH, dass Menschen mit und ohne Behinderung miteinander zu tun haben – und das ist erschreckend!

(Musik: Station 17)

Darf ich als Umweltschützer Regen sche*ße finden?

Mann, heute wäre der Tag gewesen, sich mal wieder diverse Inspirationen von gleich drei Veranstaltungen in Berlin zu holen: vom Langen Tag der Stadtnatur, von den 48 Stunden Neukölln und vom 3. interkulturellen Umwelt- und Gesundheitsfestival. Ich war da so durcheinander ob des reichhaltigen Angebots, dass ich das ‚Kulturlabor Trial & Error‘ schon beim Twittern dem Stadtnatur-Programm zugeordnet hatte – und dann spielt das Wetter nicht mal mit!

Nach langem Hin und Her hatte ich mich entschieden, als Erstes das ‚Fest der Dinge‘ am Karl-Marx-Platz zu besuchen. Als Re- bzw. Upcyclingprojekt versprach http://www.dasfestderdinge.blogspot.com immerhin: „Tauschen und Schenken, Workshops und Aktionen rund ums Ding. Ein Aufruf zum Mitmachen und Mitbringen!“

Aber bevor der Regen losbrach, hatte ich gerade mal Zeit, schnell durch die Reihen der Aussteller zu huschen und wenigstens noch so knapp ein Beweisfoto zu schießen. Das Angebot von http://www.trial-error.org konnte ich gar nicht mehr checken. 🙁

48 Stunden Neukölln? HolK hielt's beim Fest der Dinge leider nur ein paar Minuten lang aus - wegen des Regens

48 Stunden Neukölln? HolK hielt's beim Fest der Dinge leider nur ein paar Minuten lang aus - wegen des Regens

Vom Regen in die Traufe

Auf dem Weg zur U-Bahn wurde es aber wettertechnisch dann doch noch mal besser. Zumindest goß es nicht mehr wie aus Kübeln. Also wollte ich kurz beim Umwelt- und Gesundheitsfestival auf dem Oranienplatz die Rap-Crew K.O. Muzik begutachten, die immerhin beim Plattenfest mit dem Motto ‚Rock fürs Klima‘ in Marzahn den dritten Platz in der Kategorie ‚HipHop‘ belegt hat. Unter http://www.plattenfest.com könnt ihr übrigens ihr Stück ‚Erde Feuer Wind Wasser‘ hören und die Lyrics nachlesen. Darin heißt es zum Beispiel: „Sie pumpen Müll in unsere Meere, so als wären sie ein Scheißhaus./ Aber diese Welt ist ein Kreislauf.“

Und wer da auf der Website ist, kann auch gleich noch den Klima-Button drücken. Damit kann jeder ganz einfach etwas Gutes tun! Pro Klick werden 10 Cent an den ‚Zauberwald‘ gespendet. Dahinter verbirgt sich ein Projekt vom ‚Orchester des Wandels‘, das dort auch beschrieben wird: „In den ‚Gärten der Welt‘ wird ein Wald gepflanzt – ein Märchenwald der Oper. So entsteht ein musikalischer Abenteuerspielplatz, in dem Natur und Kunst spielerisch begeistern. Zwischen Bäumen, den wahren Klimahelden, und Pflanzen können Groß und Klein dann auf die Pirsch gehen.“

Jedenfalls zurück zum Plan: Ich also zum Oranienplatz, kurz die ersten Buden angeschaut von unter anderem ‚Transition Town Berlin‘ und ‚Bäume am Landwehrkanal e.V.‘ und noch bevor die Rapper überhaupt auf die Bühne kamen, setze wieder der Regen ein. Damit war für mich das Ding gelaufen. Wieder ein Foto gemacht, dass ich es immerhin versucht habe – und dann ab nach Hause.

HolK vor K.O. Muzik im Hintergrund

K.O. Muzik rappen da ganz hinten auch über Öko-Themen - aber da war HolK schon vor dem Regen geflohen

Mal gucken, was als nächstes ansteht. Vorgemerkt ist auf jeden Fall schon das ‚Vegan Vegetarische Sommerfest‘ auf dem Alexanderplatz am 30. Juli 2011, obwohl derzeit unter http://veggie-sommerfest.de noch gar kein Programm steht. Fänd’s gut, wenn K.O. Muzik da auftreten könnten – und ‚Trial & Error‘ mit ihrem Kiezmobil vorbeischauen.

Bud Spencer kauft sein Gemüse in der Einfahrt.

Der frühe Vogel… kann mich eigentlich mal. Aber letzten Samstag wurde ich jedoch vor lauter Frühlingsgefühlen und Sonnenstrahlungen früh wach. Na, also vor 14 Uhr halt. Das ist eigentlich an sich schon ein nennenswertes Ereignis, das interessiert Euch allerdings aber höchstwahrscheinlich nur am Rand.

Besagter frühe Vogel – icke – wachte jedoch in der wohl überraschend umweltfreundliche fränkische Hauptstadt – na, Nürnberg Leute! – auf und hat sich gedacht, der kann gleich mal frische Bio-Würmer aus Bio-Äpfeln aus der Region suchen gehen. Am besten im schönen alternativen Gostenhof. So flug er – eher gesagt: er fuhr mit dem Bus – hin zur Adam-Klein-Straße bei der Bärenschanze. Da hatten ein paar Guerilleros Feines zusammengestellt: auf der Einfahrt – besser gesagt: im Durchgang zum Hof – waren Bio-Brote, -Möhren, -Zwiebel, -Käse, -Wurstware… selbst zapatische Bio-Kaffeesorten und aufregende Bio-Schokolade waren im Angebot. „Die Schokolade-Künstlerin steht übrigens hinter Dir, falls Du Fragen hast.“ Eine Frau aus Schokolade? Geil! Ach so, nein. Besagte Künstlerin war nicht aus Schokolade, konnte jedoch süße Erläuterungen zu ihren Kreationen und ein bisschen darüber philosophieren, worauf tendenziell Frauen eher als Männer in Schokosachen stehen und andersrum. Selbst bei der Süssigkeiten-Auswahl kommt man also nicht aus den Geschlechtsunterschieden raus? Kumpel, du kaufst jetzt gefälligst typische Frauenschokolade und ich trotz weibliches Geschlechts typischen Männer-Espresso. Ätsch!

(Bildquelle: Jens Nautscher, inGoHo)

Am gleichen Abend durfte ich den Sven Krollikowsky gleich unerwartet wieder sehen: Auf dem Schanzenbräu Bierfest, mal wieder passend Guerilla-Style auf dem alten AEG-Gelände. Veggie-Frikallen und Bud-Spencer-(Bohnen-)Pfanne gab’s am kleinen Guerilla Food-Stand. Lecker!

Da verwandelt sich der frühe Vogel gerne wieder in den Nachtvogel, um ökokorrekt auf dem Festival zu feiern. Prost Mahlzeit!

Sven Krollikowsky

Entplastifizierung der Neighborhood

Ich musste gleich an den alten Bodycount-Hit denken, als ich den Artikel ‚Jim Caparo: neue Lebensqualität für unsere Städte mit Community Development‘ auf dem Netzwerk-Gemeinsinn-Blog gelesen habe (vgl. http://www.netzwerk-gemeinsinn.net/content/view/671/46/).

In dem Artikel wird beschrieben, dass z. B. Kindergarten-Mitarbeiterinnen ein unerschöpfliches Wissen über ihre Neighborhood, ihren Kiez, haben (Gespräche mit den Kindern und deren Mütter&Väter, Ausflüge, Arztermine im Kindergarten etc. pp), aber nach Feierabend nach Hause fahren und ihren Wohn-Kiez kaum kennen und dementsprechend auch nichts verändern dort.

Jim Caparo sammelt diese Informationen der ’sozialen Alphatiere‘ (wobei KindergärtnerInnen nur eine Sparte der sozialen Alphatiere sind; auch Elternbeiräte in den Schulen, Vorstände in Sportvereinen, Leiter von Gruppierungen in den Kirchen, Vertreter der Geschäftswelt etc. gehören dazu) und stellt eine Stärken-Schwäche-Analyse für die Nachbarschaft auf – mit dem Ziel, eine Vision zu erstellen, wie der Kiez in 10 Jahren aussehen kann und soll. Der Vision folgt dann der Leitfaden, wie man es dorthin schaffen kann.

Als Beispiel nennt Caparo Fragen, wie „Wie verbessern wir die Schulen?“, „Wie kriegen wir mehr Grün, Erholungsanlagen und Spielplätze in die Gegend?“, „Wo lassen sich die Verkehrsströme entzerren, mehr Sicherheit für Autofahrer und Fußgänger herstellen?“, „Wo gibt es baufällige Häuser und Wohnanlagen, und was muss passieren, um sie wieder in einen besseren Zustand zu versetzen?“ und „Wie ist die medizinische Infrastruktur beschaffen und wo liegen darin die Schwachpunkte?“. In Berlin-Prenzlauer Berg könnte eine Frage heissen „Wie erreichen wir eine Durchmischung unseres Kiezes? Wie erreichen wir eine Ent-Plastifizierung?“

Welche Fragen brennen Euch bzgl. Eures Kiezes bzw. Eurer Stadt, Eures Stadtteils, Eures Ortes auf der Zunge? In z. B. Bad Oeynhausen werden die Fragen sicherlich ganz anders aussehen als Berlin (in unserem Fall) oder in Chicago im Falle von Caparo.


(Parkplatzparty in Bad Oeynhausen)

Ironie und Humanity reimen sich

Könnt Ihr Euch an den leicht suffisanten und ebenso leicht ironischen Artikel über die Humanity Fashion Awards erinnern? Hier nochmal der Link zum Artikel vom 20. Januar 2011: http://www.nachhaltigkeits-guerilla.de/humanity-rights-fashion-awards/

Ich kann es mir richtig vorstellen. Einen Tag nach der Mode-Veranstaltung im Januar setzten sich die Clipping-Boys-and-Girls hin und googelten mal die Blogs durch, wer denn wirklich über die Awards berichtet hat bzw. ob es sich wirklich gelohnt hat, die Lachs-Stullen zu schmieren. Dann wird eine Liste angelegt, wer denn alles gebloggt hat; schön mit Screenshot, Ansprechpartner etc. pp.

Und nun, ein paar Monate später, die nächste Veranstaltung wird geplant und hups, wird die alte Excel-Tabelle wieder ausgepackt: ‚Sieh an, die Nachhaltigkeitsguerilla hat drüber gebloggt, Tim und Struppi auch und die witzige Simone erst recht. Komm, die fahren wir alle mal ab und machen ein bisschen Promo für den nächsten Event‘ spricht der Chief Communication Officer zu seinem Assistenten.

Gedacht, gesagt, gemailt und schwupps geht die Mail an alle (irgendwie möglichst personalisiert) raus. Und so kommt es dann im E-Mail-Briefkasten der Nachhaltigkeitsguerilla rein:

„Wir haben natürlich Ihren begeisterten Bericht über die Verleihung des Humanity Fashion Awards im Januar gelesen und bedanken uns nochmals sehr herzlich dafür.

Am (4.) und 5. Mai wird Frau xxx, die Pressesprecherin von xxx, mit mir in Berlin sein. Wenn Sie etwas Zeit für einen kurzen Besuch hätten, würden wir Ihnen über die Vorbereitungen des nächsten „Humanity in Fashion Awards“ berichten.

Wenn Sie uns an einem dieser Tage empfangen könnten würde ich mich sehr freuen, wenn Sie mir sagen könnten, wann es bei Ihnen am besten passen könnte. Ich versuche dann die Termine entsprechend zu koordinieren.“

Tja, nun hat die Nachhaltigkeitsguerilla gar keine Möglichkeit für Empfänge von Pressemenschen, denn wir treffen uns ja selbst nur privat bei uns zuhause oder in Parks, Bars und Bistros. Und zum anderen war unser Bericht ja gar nicht so ‚begeistert‘ – vielmehr wollten wir indirekt darauf hinweisen, dass es schwerwiegende Probleme auf der Welt gibt (daher hatten wir den Bananenseidenschal als Augenbinde ‚missbraucht‘ und den Jutebeutel über den Kopf gezogen, um an ‚Misshandlungsopfer‘ zu erinnern).

Zur Inspiration für der Humanity Rights Fashion Awards 2012 hatten wir auf einen Blog verlinkt, der Kinder als Mienenopfer und Flüchtlingslager zeigt.

Wie auch immer: Vielen Dank für Ihre Kontaktaufnahme. Gern können wir einen Champus einnehmen, Kaviar schlürfen und uns mal so unter Kollegen überlegen, wie wir die goldene Einladungskarte für VIPs zur großen Fashion Show 2012 gestalten.

PS. Ganz schön böse, darauf rumzuhacken, obwohl Ihr es nur gut meint, oder? Tja, einer muss es ja tun und so hat jeder seine Aufgabe…

Kurasoue

Es versuchen immer mal wieder böse Menschen einen auf ‚Grassroots‘ (Grasswurzel-Bewegung / Basis-Bewegung) zu machen, obwohl sie von Unternehmen bezahlt und von Werbe- und PR-Agenturen erdacht wurden.

Als Greenpeace und der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Aktionen gegen Müllverbrennung organisierten, schoss Tetra Pak dagegen, und erdachte die ‚Waste Watchers‘. Die selbsternannte Bürgerinitiative karrte haufenweise Müll vor die Stände von Greenpeace und BUND, um (angeblich) ‚Gegen die Vermüllung öffentlicher Plätze‘ o. ä. zu ‚demonstrieren‘ (vgl. Artikel ‚Lobbying an der gesellschaftlichen Basis – Unternehmen im Kleid von Bürgerinitiativen‘ unter ORF.at).

Falls Ihr weitere Fälle kennt oder Euch etwas Verdächtiges auffällt, Ihr Insider-Wissen habt o. ä., dann wendet Euch vertrauensvoll an ‚Aktenzeichen XY ungelöst‘ oder direkt an uns; wir veröffentlichen dies dann in der Rubrik ‚Kurasoue‘ (abgeleitet von Kunst-Rasen-Schau).

Einstein vom 10.02.2011

PS. Heute schon Monsanto-Agrarprodukte gekauft? Also wir von der Nachhaltigkeitsguerilla mögen die Produkte total gerne (vgl. Marcels Artikel von vor exakt 2 Jahren)

Republica Chorusline

…och, eigentlich wars ganz nett auf der Republica11. Es gab für die Speaker kostenlosen Gulasch mit Reis und zum Gegenzug gabs folgenden Vortrag von mir: re-publica-2011-Praesentation-Maik-Eimertenbrink

Ach ja, und in Bonn soll ein Verz*cht-Schild gesehen worden sein, sagte man mir während meines Vortrages. Angeblich in einem alternativen Viertel von Bonn (hört, hört). Sachdienliche Hinweise und Fotos der Tat bitte direkt an uns.

Wenn Ihr Euch beeilt und ganz viel Glück habt, findet Ihr vielleicht irgendwo noch mein schwarzes Bändchen in einem Mauerschlitz des Friedrichsstadtpalastes, mit dem Ihr kostenlos reinkommt. Die re-publica geht nämlich noch bis morgen (also dem 15. April) und findet neben dem Friedrichstadtpalast, auch in der Kalkscheune und im Quatsch-Comedy-Club statt.

PS. Mein Lieblingsvortrag war übrigens von einem Blogger, namens Martin Rieber, der Schreibwerkstätten in Berlin anbietet. Er zeigt den Kindern das Bloggen und macht aus ihren Eltern, stolze Eltern. Scheinbar lesen einige Eltern das Geschriebene der eigenen Kinder lieber, wenn´s im Netz ist, als wenn´s im Schulheft steht. ‚Der kleine Lutz‘ veröffentlicht auf dem Schulblog‘ klingt nach mehr als ‚der kleine Lutz hat ’nen schönen Aufsatz im Schulheft verfasst‘. Sein Aufruf deshalb: Weblogs an die Schulen!

Nachtrag vom 18. April 2011: Wir wurden erwähnt, und zwar unter http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/republica-wie-sieht-demokratie-der-digitalen-gesellschaft-aus-0115

Kleine Superhelden ganz groß: Big for Japan

Unsere Freunde von urbanophil veranstalten mit anderen tollen Leuten am 19. April 2011 ‚Big for Japan‘. BIG FOR JAPAN ist ein Spendenabend zugunsten der Opfer des Tsunami und der Katastrophe in Fukushima.


(Superhelden-Fingerpuppen, Bildquelle: Artfire.com)

Der Abend beginnt mit einem Creature Club Spezial, in dem kleine Superhelden für Japan gebaut werden, die im weiteren Verlauf des Abends versteigert werden. Anschließend gibt es noch den Wim-Wenders-Film ‚Alice in den Städten‘ usw usw

Also eine gut durchdachte Veranstaltung mit ‚Like-it-Button-Character‘. Mehr erfahrt Ihr hier: http://www.urbanophil.net/wp-content/uploads/2011/04/BigForJapanGF.pdf. Veranstaltungsort ist der Farbfernseher in Berlin-Kreuzberg.

Achtung!! Die in diesem Blogeintrag abgebildeten Fingerpuppen haben nun wirklich gar nichts mit den Superhelden zu tun, die im Creature Club Spezial gebaut werden sollen – es handelt sich bei der Artfire-Abbildung lediglich um eine freie Assoziation des Blogbetreibers…