Reklame

Wieviel Werbung verträgt die Stadt? Sei es nun Werbung für die gute Sache oder für die böse. Sei es Werbung für das Hybrid-Auto oder für Pelzmäntel. Wird gekauft durch Werbung (ja, klar, werden jetzt alle aufschreien) oder wird eher verzichtet, weil´s sooo nervt?

Die Aktion „Delete“ löschte sogar die Werbung aus den Ladenzeilen, um mal zu zeigen, wie eine Stadt ohne Werbung aussehen könnte (die Aktion fand 2007 statt). Und das Ergebnis: Es wurde noch mehr gekauft (was natürlich damit zu erklären ist, dass alle Teil des Kunstprojekts werden wollten).


(Bildquelle: Urban-Shit)

Und wie kann man sich eigentlich gegen den Werbeterror schützen? Persiflieren? Oder führt das zu noch mehr Konsum des eigentlich „verspotteten“ Produkts, weil das verdammte Logo sich einfach mal noch mehr verfestigt hat? Macht mal einen Test und schaut 30 Sekunden auf das folgende Bild:


(Bildquelle: Funky the Monkey)

Und? Appetit bekommen? Und auf was? Auf Kunst? Auf ´nen Chilli Cheese? Oder auf Fair-Trade-Banane? Oder muss tatsächlich zu so drastischen Mitteln gegriffen werden, wie auf dem Blog von Jess3 gefunden? Beziehungsweise reicht das überhaupt? Oder nervt das genauso? (Naja, micht nicht, aber so den einen oder anderen anderen bestimmt, aber, naja, Pech, hm?)


(Bildquelle: Jess3)

Wäre ja vielleicht mal ein Thema für eine Masterarbeit „Wirtschafskommunikation“, hm? (Aber bitte schön von einem auch etwas kritischen Studenten)

Du sollst eigentlich nicht töten (Taubenschau)


(Bildquelle: Danyeela).

Das Institut für Theologie und Frieden forscht im Bereich Friedensethik und Ideengeschichte des Friedens. Ein aktuelles Einzelprojekt lautet ‚Du sollst (eigentlich) nicht töten‘.

Der (Galgen-)Humor überrascht und hat mich animiert, nach Friedenstauben Ausschau zu halten. Gleich die erste recherchierte Taube trägt eine schusssichere GSG9-Weste. Ja, so ist das mit dem Frieden…


(Banksy-Motiv: Kunst gegen den Krieg / Bildquelle: REUTERS/Ammar Awad (WEST BANK))

In der Bundeshandelsschule Wien hat sie sich gar im Maschendrahtzaun verfangen:


(Bildquelle: journalist-und-optimist.de)

Der Graffiti-Künstler Julian Vogel zieht mit seinen Projekt „World Peace Walls“ um die Welt und hinterlässt (Tauben-)Spuren. Schöne Bilder und Reportagen findet Ihr in der Gallerie auf seiner Website worldpeacewalls.com.

Ein Beitrag des Generalmajors Bernd Diepenhorst zum Thema Nachhaltigkeit und Friedenssicherung gibt´s im Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung bzw. hier.

Die Forderungen der Riesenmaschine zum Thema provozieren (wobei das Lachen eher im Halse stecken bleibt…): die Patronen hinterher wieder einsammeln, der nächste Krieg kommt bestimmt; Keine Minen in Pandaschutzgebieten; Alternative Kraftstoffe für Panzer etc. Hmmm, naja… Siehe auch: Kriege, Klima, Katastrophen – mir doch egal

Wie sagt Flavor Flav so schön? Peace, Together, Power!

(Bildquelle: one-million-peace-signs)

Environmental Trash & Visiontainment

Die Zeit der grossen Visionen liegt im Gestern. Unter bestimmten Gesichtspunkten lässt sich wohl sagen, dass die zurückliegenden 70er Jahre den Zenitpunkt der bisherigen Menschheitsgeschichte darstellen und es seither wieder böse den Berg mit uns hinunter geht.

Vor allem die Offenheit für Zukunftsszenarien und das frühe Bewusstsein für anthropogene Umweltschäden, gepaart mit einer entfesselten Kreativität, liessen wirkliche Meisterwerke der Filmgeschichte entstehen, die den Zeitgeist repräsentieren. Wie viel LSD in den Streifen steckt mag jeder selbst beurteilen, aber vielleicht findet man gerade hier eine Abwechslung zum üblichen Doku-Format. Visiontainment der besonderen Art.


(Godzilla vs. the Smog Monster)

Wie wäre es mal mit einer Verfilmung zu T.C. Boyles „A Friend of the Earth“? Vielleicht liegt in der Kraft düsterer und surrealen Zukunftsbilder ja auch mehr Energie für einen Bewusstseinswandel als dies über die üblichen Bildungsfilme zum Klimawandel der Fall ist. Wer kann in seinem Kopfkino schon komplex die Gesellschaft von 2135 entstehen lassen? Und warum gibt es eigentlich keine positiven Zukunftsszenarien auf Zelluliod, diese könnten doch eine gewisse Hoffnung und Orientierung geben? Kann sich Hollywood nicht einmal damit auseinandersetzen? Nun gut. Hier allerdings noch zwei weitere Blockbuster des trashigen Nachhaltigkeitskinos.


(Zardoz)< Damit aber noch nicht genug, hier noch ein Leckerbissen der besonderen Art:
(Soylent Green)

Da uns fast allen klar ist, dass die technikgläubigen StarWars-Phantasie nicht realisierbar sind und wir demnächst mit Warp 4 durch den Weltenraum spacen, wird es langsam Zeit sich nach neuen Alternativen umzusehen.

Netto (nicht schön)

Links geht´s zum Netto. Schön ist das nicht. Besonders, weil´s am Ziel keine Mindestlöhne gibt (siehe Kommentator bei Hechelgelbling). Und spinnt man die Lieferkette zuende, erst recht nicht (vgl. Supermarktmacht).

(gesehen bei Hechelgelbling).

Bilig um jeden Preis? Wollen wir das?


(Foto: Supermarkt-Initiative bei der Grünen Woche in Berlin; mehr Fotos bei Flickr/Oxfam).

…oder lieber fair und teuer? Genau diese Diskussion gabs beim SWR, nachzulesen hier. Hilde G. sind sie zu teuer und Nicole K. achtet genau darauf, Hajan kauft sie, Rainer B. hat sogar welche dabei und Manuel D. kaufte früher sogar FairTradeKaffee. Heute hat er keine Kaffee-Maschine mehr (dafür aber eine coole Sonnenbrille). Und Du?


(Foto: Rainer B. – ohne Kaffeemaschine, aber mit cooler Sonnenbrille; Quelle: SWR)

Klimaflucht (Blog Action Day)


Heute ist Blog Action Day. Diesjähriges Thema: Climate Change. 7000 Blogger aus der ganzen Welt bloggen zum gleichen Thema. Während Rom, Lissabon, Paris, London mit FlipFlop-Regen zu kämpfen haben, liegen die klimatischen Hotspots woanders: vgl. Hot Spots bei ActionAid bzw. auch die gute, alte Tagesschau

Landflucht ist die Folge. Laut Greenpeace-Studie sind bereits heute mehr als 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor den Auswirkungen des Klimawandels. Etwa 30 der weltweit am wenigsten entwickelten Länder drohen in den kommenden Jahren zu zerfallen… Komisch, dass es solche Aussagen immer noch gibt: someone had the balls to say global warming is boloney

Hier gehts zum Blogaction-Day

Nachtrag vom 30. April 2010: Die nachfolgenden Kommentare, zumindest das zweite, von SexyMilanila wurde aus dem Spamordner gerettet und ist natürlich absoluter Spam (!). Die Reaktion vom Guido ist von uns veröffentlicht und als Satire zu verstehen.

Wo sind denn die ganzen Autos geblieben?

Huch, die Autos verschwinden ja so langsam aus dem Stadtbild. Eben klebte es noch an der Wand, das gute Auto, und nun, oh Schreck, oh Schreck, löst es sich so langsam auf (wie konnte das nur passieren?):

Und an einer anderen Stelle fängt es Feuer?! (Oh, mein Gott, wie konnte das nur passieren?):

Gesehen: Online auf dem Taz-Blog zum Thema Streetart

Der Streetart-Blog-Schreiber der Taz verweist auf die Vélorution in Frankreich, die übrigens auch schon in Berlin angekommen ist (na, klar). Hier geht´s zum Vive la Velorution (preview mix)

Meine Lyrics zum Thema:
Oh, wo sind die ganzen Autos geblieben?
Sie sind gesunken, wir ham gewunken, ist egal, sie haben gestunken.

(zugegebener Weise geklaut und umgemodelt: Hier geht´s zum Original)

Heavy Petition

„Eine Petition (lat. petitio „Angriff“, „Ersuchen“) bezeichnet eine Eingabe (Bitte oder Beschwerde) an eine zuständige Behörde oder an eine Volksvertretung. Es handelt sich meist um Bitten von Bürgern an Parlamente, Gesetze zu ändern bzw. zu beschließen. Petent wird derjenige genannt, der solch eine Petition einbringt. Die Zulässigkeit von Petitionen ist ein allgemein anerkannter Bestandteil demokratischer Grundrechte. Petitionen an Parlamente werden an den jeweiligen Petitionsausschuss weitergeleitet, der sie prüft und beantwortet.“ (aus wikipedia).

Neulich bekam ich ein Handy-Gespräch mit, in dem es darum ging, dass die Jugend scheinbar kein Heavy Petting mehr macht. Eine Umfrage von Christ-Online gab den Heavy Callern (umgangsprachlich für Vieltelefonierer) recht: Der Anteil der Mädchen, für die Heavy Petting ausschließlich in die Ehe gehört, ist mit 70% etwas höher als bei den Jungen (61,5%).


(Bildquelle: Flickr)

Die Friedensbewegung schuf einmal den Slogan „Petting statt Pershing“ (vgl. „eines Tages – Zeitgeschehen auf Spiegel-Online“), wobei eine Pershing eine militärische Kurzstreckenrakete bezeichnet (benannt nach dem US-General des Ersten Weltkrieges John Joseph Pershing).

Die heutige „NGO 2.0“-Bewegung schafft wohl eher den Slogan „Heavy Petition statt Heavy Petting“, wenn man die ganzen Online-Petitionen so zusammenzählt, die einen erreichen:

Oxfam-Klimahelden,
Unfairen Einkauf stoppen
Virtueller Marsch gegen Tierversuche
und und und… Tja, so hat jede Zeit ihre (Un-)Sitten (?!)

Nachtrag vom 06.12.2010…wieder was gelernt: Der offizielle Fachausdruck, für das Phänomen, welches ich vor über einem Jahr beschreiben wollte, nennt sich Slacktivism. Ich zitiere vom Michael Schmid, Protest im Netz:

Nur zehn bis dreizehn Prozent der Menschen im Netz sind auch wirklich aktiv, so Wimmer. Der Rest sind die so genannten Lurker, die ganz im Sinne traditioneller Medienrezeption eher zurückhaltend konsumieren. Schaut man sich dann die Soziodemografie der aktiven Nutzer_innen an, sieht man eine Kluft, die man auch aus anderen Bereichen der Mediennutzung kennt. Es sind vor allem höher gebildete Menschen und Menschen, die auch in anderen Lebensbereichen aktiv sind. Die Annahme also, dass im Internet ein Großteil der Bevölkerung sensibilisiert werden können, trifft nur in Ausnahmefällen zu.

Den Mausklick für die gute Sache ohne politische Folge und Aktion nennt man auf neudeutsch “Slacktivism”. Die Wortfusion aus Slacker und Activism, beschreibt politische oder soziale “feel-good” Maßnahmen, die nur wenig oder gar keinen praktischen Effekt haben, außer dass sie das Gewissen der Aktivistinnen und Aktivisten beruhigen. Darunter fallen in erster Linie Internetpetitionen, politische Armbänder, Teilnahme in Facebookgruppen oder Tage wie der “buy nothing day”. Für Jana Herwig ist Slacktivism ein eher unbrauchbarer Begriff, da er von einer strikten Trennung zwischen virtuell und real ausgeht. Für sie ist die Annahme von zwei Sphären – der des Virtuellen und der des Realen – obsolet. Man weiß mittlerweile, dass Menschen auf Plattformen wie Facebook nicht mit wildfremden Anderen in einem Raum im Cyberspace verbunden sind, sondern dass die meisten ihrer Kontakte auf sozialen Netzwerkseiten den Kontakten entsprechen, die sie aus Offline-Kontexten kennen.

Insofern haben die politischen Aktivitäten im Virtuellen natürlich auch Auswirkungen auf die so genannte reale Welt.

Bauchtanz, Burkas und Burkinis


(Bildquelle: Faceburka)

Beim Social Network Ning gibt es nun die Initiative „Faceburka“. Hier werden die Gesichter gezeigt, die sich hinter der Burka verstecken. So richtig viel passiert hier bisher nicht, aber die Idee ist schon mal spannend.

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) hat das Motiv „Unterdrückte Frauen in islamischen Ländern brauchen Ihre Hilfe“ entwickelt. Gezeigt wird ein vergitterter Ausblick aus dem „Burkaschlitz“, sowie das Motiv „Burkas in den Müll – unterdrückte Frauen werden leicht übersehen“.


(Bildquelle: IGFM)


(Bildquelle: IGFM)

Vor einigen Monaten bekam ich den Entwurf des Burkinis (Mischung aus Burka und Bikini) zu sehen. Auch hier scheiden sich die Geister: „Kartoffelsack, der verboten werden sollte“ (auf irgendwelchen seltsamen, halbrechten Blogs, auf die ich nicht verlinken möchte) und wohlwollender Ankündigung im Berliner TIP.

Aber auch ich bin mir in diesem Fall nicht sicher (wie sollte ich auch). Einerseits ist es für die Dame im Burka natürlich die einzige Möglichkeit, überhaupt mal in das kühle Nass zu springen – andererseits sollte „man“ das Burka-Tragen (da es ja höchstwahrscheinlich nicht sooo freiwillig ist) gar nicht unterstützen. Einerseits will „man“ der Dame das Recht zusprechen, Burkinis zu tragen, soviel sie möchte, und da wären wir schon beim „andererseits“: möchte sie überhaupt?

Eigentlich kann ich da wenig zu sagen, weshalb ich bisher auch die Finger von dem Thema gelassen habe. Aber sollte man die Finger davon lassen, nur weil man sich nicht so besonders damit auskennt – niemanden verprellen will? Oder ist das der Grund, warum so wenig darüber diskutiert wird (gerade weil sich da niemand so richtig auskennt, niemand so richtig einmischen will? Sich nicht die Finger verbrennen will?).

„Ayah Bdeir“ spielt mit dem „Gefährlichen Halbwissen“ und zeigt auf ironische Art und Weise die Stereotypen, die typischerweise mit arabischen Frauen in Verbindung gebracht werden. Die Überraschung kommt am Ende des Videos. Angenehme „Unterhaltung“, gerne mit Diskussion…

arabiia from ayah bdeir on Vimeo.

Nachtrag vom 22. Oktober 2009: Wer sich nicht mit der „männlichen Aussensicht eines Nicht-Muslimen“ begnügen will, dem empfehle ich die Blogs „Muslimah Media Watch“ und Nafisa – Frauen, Gesellschaft, Islam.

Geniestreich: Anleitung zum Klima retten!

Sensation aus Berlin: Die Nachhaltigkeits-Guerilla hat ein Erfolgkonzept für die Bekämpfung des Klimawandels entwickelt. Wir garantieren 50% weniger CO2-Ausstoss der BRD in nur 2 Wochen!

cc by heart industry

Und das Beste: Es kostet nichts UND alle können so weiter machen wie bisher. Dafür brauchen wir nur einen Mathematiker mit Schwerpunkt Statistik und ein kleines kreatives Team zur Begriffsfindung. Dann müssen wir nur noch die folgenden 3 Schritte gehen:

1. CO2, das in einem Schornstein-Labyrinth Richtung Atmossphäre geblasen wird, wird nicht mehr als Emission gewertet, sondern als „Athmossphären-suchend“, damit raus aus der Statistik

2. CO2, dass älter als 58 Tage ist, aber dennoch gerne irgendwann ausgestoßen werden möchte, wird aus der Statistik gestrichen

3. CO2, dass von Kohlekraftwerken erzeugt wird, gilt als rückständig, nicht mehr up-to-date und wird als „Unter-Emmission“ bezeichnet. Es fliegt aus der aktuellen Statistik raus.

Jetzt werden einige von euch denken: Genial, warum ist da bis jetzt keiner drauf gekommen. Leider müssen wir zugeben, das Konzept haben wir geklaut. Es wird schon erfolgreich vom Arbeitsministerium angewendet (hier auch ein Artikel in der Zeit). Mit diesem effektiven und dennoch simplen Ansatz werden Arbeitsplätze geschaffen Arbeitslosenzahlen verringert. Unsere Regierung hat es geschafft aus aktuellen 6 Millionen Menschen, die ALG-Leistungen erhalten, offiziell von 3,4 Mio. Arbeitslose zu sprechen. Nicht schlecht oder?  Warum Erfolgskonzepte nicht auf andere Gebiete anwenden?

Ich verspreche euch, wenn ihr die Guerilla zum Kanzler wählt, dann werden wir in 2 Monaten 100% CO2-Emissionen reduzieren. Und dann werden wir CO2-Zertifikate für die eingesparten 850Mio. Tonnen verkaufen. Unsere Leser kriegen 30% ab, 30% für ne dicke Party und das restliche Geld verzocken wir, um dann nen fetten Kredit aufzunehmen, den eure Kinder dann bezahlen dürfen. Ich glaube mit solchen Wahl-Versprechen, können wir die FDP locker knacken.

Tu’s doch (nicht?)!

Das relativ umstrittene Portal für strategischen Konsum Utopia.de lädt uns zum Nichtnachmachen in Sache Nachhaltigkeits-Guerilla ein. Ähm, ja, NICHTnachmachen, denn das, was sie gerade vorbildlich in dem Video zeigen, ist verboten: Wahlplakate bekleben.

Abgesehen von der unnötigen verfilmten Rennerei, die wohl eher der Inszenierung und dem Spannungsaufbau als der Dokumentation des tatsächlich eingegangenen Risikos dienen soll, finde ich diese (wohlgemerkt Werbe-)Aktion eigentlich recht sympathisch.

Man merkt, dass das Utopia-Team sich noch nicht als erfahrene Guerillos behaupten kann (siehe die Hektik und die Euphorie der Videoteilnehmer, was illegales zu machen), aber was soll’s. Ich hatte es vor einem Monat selbst nicht mal drauf, einen winzigen Aufkleber mit der Botschaft „Sexistische Scheiße“ auf die niveaulose Comunio-Werbung in der S-Bahn aufzukleben (Sie suchten „Spieler mit Eiern“). In dem Sinne: NICHT NACHMACHEN!

Tu\'s doch!

Tut das bloß nicht!