Keep your streets grey

Was es heissen kann, wenn Vandalismus Überhand nimmt, ist sehr schön in einem Artikel der Brooklyn Papers beschrieben. Schmierereien vergiften unser Umfeld und machen aggressiv. Kreidebilder auf Strassen machen mich zum Beispiel stinksauer (sic!). Man stelle sich vor, man begibt sich auf den Weg in sein schönes Büro, sagen wir mal im grauen Berlin-Zehlendorf, spaziert also morgens um 8 Uhr durch´s noch dunkle Kreuzberg, fährt, sagen wir, eine Stunde mit zunächst noch kreativ gekleideten Persönchen, die dann nach und nach aussteigen und mehr und mehr mies gelaunte graukarierte Persönchen dazusteigen, S-Bahn. Alle sind stets schlecht gelaunt und, naja, und nichts. Nun, endlich in der geliebten Strasse des Arbeitgebers angekommen: Au NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN, ein buntes Bild auf der Strasse?! Was ist das?!?!?! Da ich Euch den Anblick ersparen will, verzichte ich auf Bebilderungen und packe hier nur den Link hin. Jeder klickt auf seine eigene Verantwortung: Link zum Kreidevandalen. In Zürich kam es gar zur Massenschweinerei: So wagte es Helvetas doch tatsächlich mit Kreidespray auf fehlende Klos (sic!) aufmerksam zu machen?! Die spinnen ja wohl… (vgl. Sprayen für mehr Toiletten). Also bitte: Keep your streets grey


(Bildmontage: Keep your streets grey / by maik)

The Bad News Bears a.k.a Die Bären sind los

Bei dem Titel werden unweigerlich Erinnerungen an die erste TV-Kult-Serie der Kindheit wach und der Name „Buttermaker“, begleitet von einem breiten Grinsen, wie von selbst aus den Untiefen des Gedächtnisses auf.

Was, wenn man zumindest den deutschen Titel einmal wörtlich nimmt und das Ganze auf das knutig-kuschlige Maskottchen des Klimawandels bezieht? Dass, der weisse Petz dem Menschen gefährlich werden kann ist bekannt, hier aber einmal eine ganz besondere tierfilmerische Ansitzleistung, die denen eines Heinz Silmann das Wasser reichen kann und vielleicht auch dem irren „Krokodiljäger“ Steve Irvine den Schweiss auf die Stirn getrieben hätte.

Wir sympathisieren und rufen: Viva Muchachos. Weiterhin sehenswert, da mit Herz und Seele gemacht, sind auch die weiteren Produktionen der Universidad International: Universidad Internacional.

Sentenz des Tages: Revolution ist nicht Barrikade, Revolution ist ein Geisteszustand.

besserwisserisch und undankbar


(Bildquelle: Chicks and Bikes)

Was sind wir eigentlich für Typen? Letztens waren wir bei der Preisverleihung der Deutschen Umwelthilfe zu Gast. Und während wir so unser Getränk zur Gulaschkanone gereicht bekommen, fragt uns ein Anzugträger der CDU doch glatt: Nachhaltigkeits-Guerilla, was seid Ihr eigentlich für Typen?

Tja, wir sind sauradikale, tätowierte, radfahrende, Buffet-leerfegende Monster mit einem Hang zur Selbstdarstellung. Und bis wir Nähreres wissen, amüsieren wir uns auf Empfängen und lassen uns inspirieren (u.a. von besagtem CDU-Menschen, der gemeinhin auch als ‚Partyfeger‘ bekannt ist).

Und warum wird eigentlich auf so einer Veranstaltung immer noch Fleisch gereicht? Wäre doch mal ein Einstieg wenigstens hier mal auf Fleisch zu verzichten. Ein Kilo Fleisch verursacht immerhin 36 Kilogramm Kohlendioxid. Stand 2007 bereits im Spiegel!

…besserwisserisch und undankbar sind wir also auch noch!

Einkaufsrausch für mehr Energieeffizienz: 2. Carrotmob Berlin

Gestern war der 2. Berliner Carrotmob im Bio-Café eve&adam’s.

Was ist ein „Carrotmob„?

Menschen verabreden sich an einem bestimmten Tag in einem ausgewählten Laden, um durch Ihren Einkauf das Engagement des Ladens in Sache Nachhaltigkeit zu fördern.
Zum Beispiel diesmal im eve&adam’s: vereinbart wurde, dass 45% des gestrigen Umsatzes in die energetische Sanierung des Ladens investiert werden.

2. Carrotmob Berlin im eve&adam's

2. Carrotmob Berlin im eve&adam's

Twitter quanders schreibt:
„Wir knackten die Rekordmarke des Imbiss um 15 Uhr. Mit einem Endergebnis von 2.334,34 EUR sind wir weit weit drüber! Gute 1050,- EUR für mehr Energieeffizienz!“
Was für ein Vergnügnen war das, einen frischen Riesensalat und einen frisch gepressten Saft aus Biozutaten zum Frühstück zu genießen. Da fühlt man sich danach viel fitter und aufgepowert als nach dem klassischen mit-Wurst-und-Käse-belegte-Brötchen-Frühstück.

Schöner Laden, schönes Frühstück, gute Tat… schöner Tag.

Klimaflucht (Blog Action Day)


Heute ist Blog Action Day. Diesjähriges Thema: Climate Change. 7000 Blogger aus der ganzen Welt bloggen zum gleichen Thema. Während Rom, Lissabon, Paris, London mit FlipFlop-Regen zu kämpfen haben, liegen die klimatischen Hotspots woanders: vgl. Hot Spots bei ActionAid bzw. auch die gute, alte Tagesschau

Landflucht ist die Folge. Laut Greenpeace-Studie sind bereits heute mehr als 20 Millionen Menschen auf der Flucht vor den Auswirkungen des Klimawandels. Etwa 30 der weltweit am wenigsten entwickelten Länder drohen in den kommenden Jahren zu zerfallen… Komisch, dass es solche Aussagen immer noch gibt: someone had the balls to say global warming is boloney

Hier gehts zum Blogaction-Day

Nachtrag vom 30. April 2010: Die nachfolgenden Kommentare, zumindest das zweite, von SexyMilanila wurde aus dem Spamordner gerettet und ist natürlich absoluter Spam (!). Die Reaktion vom Guido ist von uns veröffentlicht und als Satire zu verstehen.

Heavy Petition

„Eine Petition (lat. petitio „Angriff“, „Ersuchen“) bezeichnet eine Eingabe (Bitte oder Beschwerde) an eine zuständige Behörde oder an eine Volksvertretung. Es handelt sich meist um Bitten von Bürgern an Parlamente, Gesetze zu ändern bzw. zu beschließen. Petent wird derjenige genannt, der solch eine Petition einbringt. Die Zulässigkeit von Petitionen ist ein allgemein anerkannter Bestandteil demokratischer Grundrechte. Petitionen an Parlamente werden an den jeweiligen Petitionsausschuss weitergeleitet, der sie prüft und beantwortet.“ (aus wikipedia).

Neulich bekam ich ein Handy-Gespräch mit, in dem es darum ging, dass die Jugend scheinbar kein Heavy Petting mehr macht. Eine Umfrage von Christ-Online gab den Heavy Callern (umgangsprachlich für Vieltelefonierer) recht: Der Anteil der Mädchen, für die Heavy Petting ausschließlich in die Ehe gehört, ist mit 70% etwas höher als bei den Jungen (61,5%).


(Bildquelle: Flickr)

Die Friedensbewegung schuf einmal den Slogan „Petting statt Pershing“ (vgl. „eines Tages – Zeitgeschehen auf Spiegel-Online“), wobei eine Pershing eine militärische Kurzstreckenrakete bezeichnet (benannt nach dem US-General des Ersten Weltkrieges John Joseph Pershing).

Die heutige „NGO 2.0“-Bewegung schafft wohl eher den Slogan „Heavy Petition statt Heavy Petting“, wenn man die ganzen Online-Petitionen so zusammenzählt, die einen erreichen:

Oxfam-Klimahelden,
Unfairen Einkauf stoppen
Virtueller Marsch gegen Tierversuche
und und und… Tja, so hat jede Zeit ihre (Un-)Sitten (?!)

Nachtrag vom 06.12.2010…wieder was gelernt: Der offizielle Fachausdruck, für das Phänomen, welches ich vor über einem Jahr beschreiben wollte, nennt sich Slacktivism. Ich zitiere vom Michael Schmid, Protest im Netz:

Nur zehn bis dreizehn Prozent der Menschen im Netz sind auch wirklich aktiv, so Wimmer. Der Rest sind die so genannten Lurker, die ganz im Sinne traditioneller Medienrezeption eher zurückhaltend konsumieren. Schaut man sich dann die Soziodemografie der aktiven Nutzer_innen an, sieht man eine Kluft, die man auch aus anderen Bereichen der Mediennutzung kennt. Es sind vor allem höher gebildete Menschen und Menschen, die auch in anderen Lebensbereichen aktiv sind. Die Annahme also, dass im Internet ein Großteil der Bevölkerung sensibilisiert werden können, trifft nur in Ausnahmefällen zu.

Den Mausklick für die gute Sache ohne politische Folge und Aktion nennt man auf neudeutsch “Slacktivism”. Die Wortfusion aus Slacker und Activism, beschreibt politische oder soziale “feel-good” Maßnahmen, die nur wenig oder gar keinen praktischen Effekt haben, außer dass sie das Gewissen der Aktivistinnen und Aktivisten beruhigen. Darunter fallen in erster Linie Internetpetitionen, politische Armbänder, Teilnahme in Facebookgruppen oder Tage wie der “buy nothing day”. Für Jana Herwig ist Slacktivism ein eher unbrauchbarer Begriff, da er von einer strikten Trennung zwischen virtuell und real ausgeht. Für sie ist die Annahme von zwei Sphären – der des Virtuellen und der des Realen – obsolet. Man weiß mittlerweile, dass Menschen auf Plattformen wie Facebook nicht mit wildfremden Anderen in einem Raum im Cyberspace verbunden sind, sondern dass die meisten ihrer Kontakte auf sozialen Netzwerkseiten den Kontakten entsprechen, die sie aus Offline-Kontexten kennen.

Insofern haben die politischen Aktivitäten im Virtuellen natürlich auch Auswirkungen auf die so genannte reale Welt.

Lakondê

Niemand spricht Lakondê? Na, fast niemand. Lakondê gehört zu den Nambikwara-Sprachen, und diese wiederum gehören zu den indigenen Sprachen Südamerikas. Die Sprachfamilie wird nicht grad von besonders vielen Sprechern beherrscht: Nord-Nambikwara wird von ca. 136 Sprechern beherrscht, Süd-Nambikwara beherrschen immerhin ca. 1.150 Sprecher, Sabanê nur noch ca. 60 Sprachakrobaten, Latundê ganze 19 Personen und Lakondê spricht scheinbar noch eine Person und das war im Dezember 2002. Wer weiss, ob diese „alte Frau im Amazonengebiet“ heute, 2009, noch lebt.

Die Nambikwara-Indianer (dessen Stamm diese alte Dame angehört) schlafen in der Asche eines erloschenen Holzfeuers. Umringende Indianervölker, die wohl den Komfort einer Hängematte kennen, sehen mitleidig darauf herab (vgl. Quellenangaben unten).

In der Asche eines erloschenen Holzfeuers also… ein Versuch wäre es wert. In München findet in den alljährlichen Sommerferien die Werkstatt zur Nachhaltigkeit rund um das originale Indianer-Tipi statt (vgl. www.naturindianer.de). Hier lernen die Kids z.B. „zukunftsorientierte Ernährung“, „Ressourcenschutz“, Reflexion kultureller Leitbilder“ und „Artenvielfalt“. Spannende Sache – doch das Ganze hat natürlich neben dem pädagogischen und lehrreichen Ansatz etwas von Clownerie und (durchaus sinnvollen) Freizeitpark.

In letzter Zeit wurden aber auch hier in der Hauptstadt Indianer gesichtet; und ob sie wirklich nur pädagogisch unterwegs sind oder einfach ihr Leben leben wollen in der Stadt…? Wer sagt denn, dass unsere Art des täglichen (Stadt-)Lebens die einzige Mögliche ist? Schon mal geschaut, wer so auf uns herab schaut (z.B. aus einer Hängematte heraus…? Oder hinterm Ostkreuz hervorlugt…).

Quellen: http://www.nwo.nl/NWOhome.nsf/pages/NWOP_5GSHG6
http://de.wikipedia.org/wiki/Nambikwara-Sprachen

Mehr: http://www.woostercollective.com/2009/09/nazzas_la_matanza.html

Rikscha Rikscha

Vielleicht ist es dem einen oder anderen schon aufgefallen: Meine große Vorliebe für die Fahrrad-Rikscha (vgl. z. B. „Ganz in weiss mit einem ökologischen Rucksack“ bzw. „Gute Seiten, schlechte Seiten in Berlin“ oder auch die allgemein „Fahrrad-affinen“ Eintragungen wie Ride on, Punk und Stylish aufm Rad.

Das ist natürlich zum einen meiner persönlichen Vorliebe zu „verdanken“. Andererseits trifft es meiner Meinung nach auch den Schnittpunkt zu den Themen „Nachhaltige CO2-neutrale Mobilität“, Entschleunigung, Lokales Handeln, Transition Town und das Ende der fossilen Brennstoffe, Energieautonomie, alternative Mobilität etc., autofrei wohnen, „Urbanität und Nachhaltigkeit“ und nachhaltiger Lebensstil.

Gleichzeitig kann die Fahrrad-Rikscha natürlich auch soetwas wie „Arm-Reich“ symbolisieren, zwischen „Master und Servant“ etc.


(Fahrrad-Rikscha als Symbol von „arm/reich“; Bildquelle: www.rikscha-rikscha.de)


(Fahrrad-Rikscha als Symbol von Hörigkeit und „Master&Servant“; Bildquelle: wikimedia.org)

Unlängst gab es zum gesamten Themenspektrum die Ausstellung „Rikscha Rikscha“, letztmalig ausgestellt 2005 in Neckarsulm. Die Ausstellung ist übrigens buchbar! Falls also jemand Interesse hat…

Fahrrad-Rikschen sind natürlich nicht erst seit Velotaxi in Europa eingerollt (wenn auch Velotaxi die Fahrradrikscha in Europa wieder bekannt gemacht hat).


(Velotaxi im Einsatz, hier bei einer Hochzeit in Berlin-Zehlendorf)

Dass es allerdings bereits 1942 als chick galt, mit einer (Rennrad-)Fahrradrikscha einen Bummel zu machen, dass habe ich erst heute dank dem wunderbaren Blog Lolilas gelernt.


(Lolita in der Fahrradrikscha, Paris 1942, man beachten die Warteschlange der „Rikscha-Kollegen“ im Hintergrund; Bildquelle: www.lolita.se)

Lange Rede kurzer Sinn: Nun hat sich auch die Nachhaltigkeits-Guerilla eine eigene Fahrrad-Rikscha zugelegt, sozusagen der Rainbow-Warrior für die Stadt (ist also auch wunderbar zu Demonstrations- und Protestzwecken oder auch zum Blumentransport, Stichwort „Urban Gardening“ zu gebrauchen).


(Die Rikscha als Protestmobil; Bildquelle: Greenpeace)

Zur zeit, und da möchte ich natürlich noch nicht allzu viel vorwegnehmen, arbeiten wir am „Werbung für Produkte, die es nicht gibt, aber geben sollte“-Projekt, um das jeweilige Produkt dann auf der Rückwand der Fahrrad-Rikscha zu bewerben (Stichwort: Mobile Aussenwerbung bzw. auch Verkehrmittelwerbung). Es bleibt also spannend….

Naschen was nachwächst

Laut Vereinssatzung haben wir uns u.a. auch (und da zitiere ich) „der Bildungsarbeit zu den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Zusammenarbeit mit Schulen und Hochschulen bei Ideen und Umsetzung von Spots und Aktionen, Vorstellung unserer Projekte in Schulen und Hochschulen, bei anderen Vereinen, Stadteilarbeit, Bildungs- und Informationsarbeit an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen“ verpflichtet.

Am letzen Wochenende hatten wir nun auch endlich eine Chance dazu: Der IPU-KONGRESS #33 vom 02. bis 05. Juli 2009 auf Burg Feuerstein stand unter dem Motto „Go for Action! – Aktiv werden für Umweltschutz und Nachhaltigkeit“ – und: Wir wurden eingeladen, einen Workshop zu geben.

Unser Thema war eine kleine Fotokampagne, die in kürzester Zeit und ohne Budget, direkt vor Ort „erledigt“ werden konnte. Heraus kam eine kleine Kampagne zum Thema „Nachhaltiger Konsum“ und „regionaler Anbau“.

Als erstes haben wir das Beerengebüsch mit dem Slogan „Naschen was nachwächst“ ausgerüstet. Die Nascherei konnte also beginnen. Weitere Motive wurden von den Teilnehmern nachgespielt. Aber seht selbst:

 

Tja, was soll ich sagen. Wir hatten einen Riesen-Spass und herausgekommen ist, wie ich finde, eine schöne Motivkampagne. Jetzt geht´s ans verteilen und bekannt machen! Helft alle mit! Ach ja, und vielen Dank an meine Workshopteilnehmer! Ohne Euch hätte ich schön doof dargestanden!

Mehr Informationen zur Initiative Psychologie und Umwelt (IPU) und zum Kongress findet Ihr hier: www.ipu-ev.de

PS. Gern bin ich beim nächsten Mal wieder dabei. Oder auch bei anderen Veranstaltungen?! Einfach melden, bitte! Danke!

What Guerillas do in Subways oder Karma-City feiert Karneval


(Bitte auf´s Bild klicken zum vergrößern)

KarmaKonsum hat aufgerufen, beim Blogkarneval (Hellau!) Trendmap 2009 mitzumachen. Vorgegeben ist ein schönes S- und U-Bahn-Netz der Stadt Karma-City – gefüllt werden soll es von uns Bloggern. Warum nicht! Hier also unsere Interpretation: Dargestellt sind die unterschiedlichen U- und S-Bahn-Guerilla-Stationen der Stadt, oder anders ausgedrückt: What Guerillas do in Subways. Gute Unterhaltung!


Wir bedanken uns an dieser Stelle bei dem Posterboy, Improve Everywhere und den Trainbirds.

Ach so: Als „Preis“ für besonders kreative Karma-Konsum-Blog-Karnevalerie-isten winkt ein KarmaKonsum-Konferenzposter. Klingt verlockend – aber ist nicht eventuell auch noch eine Freikarte für die Karma-Disko drin…?

Mehr Informationen zum Karma-Konsum-Blogkarneval (für den wir hier wieder mal unendgeltlich Werbung machen, aber ganz ganz viel an Karma gewinnen), sowie Infos über die Karma-Konsum-Konferenz findet Ihr hier:
Karmakonsum.de

…lieber Christoph, das nächste Mal, machste dann aber wieder Werbung für uns, ja?