Nachhaltigkeits-Guerilla übernimmt WestLB
Was passiert eigentlich mit den Bösen Banken, den Bad Banks? Tokio hat die Zeichen der Zeit schon 2005 erkannt, und im Keller eines Bankhochhauses einen landwirtschaftlichen Betrieb untergebracht (vgl. Archiv vom Verlag für die deutsche Wirtschaft: „Urban Farming“ – Ein Zukunftsmarkt, den Sie beobachten sollten).
Eigentlich eine gute Idee. Ich frage mich, ob es eigentlich „Urban Gardening/Urban Farming“ in Deutschland (evtl. sogar im Umkreis von Berlin und/oder Bielefeld) gibt? Und wenn ja, in welcher Form? Habt Ihr Tipps?
Falls wir bis zum 21. August 2009, 14:45 Uhr CET keine Tipps hierzu bekommen haben, sehen wir uns gezwungen, dem Beispiel Tokios folgend, die WestLB-Bank zu übernehmen, um im Keller unseren Obst- und Gemüsebetrieb aufzunehmen!
PS. Falls Ihr in den nächsten Tagen nichts mehr von mir lest, hat hier jemand keinen Spass verstanden…