Republica Chorusline

…och, eigentlich wars ganz nett auf der Republica11. Es gab für die Speaker kostenlosen Gulasch mit Reis und zum Gegenzug gabs folgenden Vortrag von mir: re-publica-2011-Praesentation-Maik-Eimertenbrink

Ach ja, und in Bonn soll ein Verz*cht-Schild gesehen worden sein, sagte man mir während meines Vortrages. Angeblich in einem alternativen Viertel von Bonn (hört, hört). Sachdienliche Hinweise und Fotos der Tat bitte direkt an uns.

Wenn Ihr Euch beeilt und ganz viel Glück habt, findet Ihr vielleicht irgendwo noch mein schwarzes Bändchen in einem Mauerschlitz des Friedrichsstadtpalastes, mit dem Ihr kostenlos reinkommt. Die re-publica geht nämlich noch bis morgen (also dem 15. April) und findet neben dem Friedrichstadtpalast, auch in der Kalkscheune und im Quatsch-Comedy-Club statt.

PS. Mein Lieblingsvortrag war übrigens von einem Blogger, namens Martin Rieber, der Schreibwerkstätten in Berlin anbietet. Er zeigt den Kindern das Bloggen und macht aus ihren Eltern, stolze Eltern. Scheinbar lesen einige Eltern das Geschriebene der eigenen Kinder lieber, wenn´s im Netz ist, als wenn´s im Schulheft steht. ‚Der kleine Lutz‘ veröffentlicht auf dem Schulblog‘ klingt nach mehr als ‚der kleine Lutz hat ’nen schönen Aufsatz im Schulheft verfasst‘. Sein Aufruf deshalb: Weblogs an die Schulen!

Nachtrag vom 18. April 2011: Wir wurden erwähnt, und zwar unter http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/republica-wie-sieht-demokratie-der-digitalen-gesellschaft-aus-0115