Wir haben gewonnen: Kategorie Website oder Blog

Die Jury hat entschieden: Der erste Preis „Klima Clima – Kategorie Website oder Blog“ geht an die Nachhaltigkeits-Guerilla! Schön, dass selbstgemachte Veränderungen doch noch eine Chance haben. Unser Motiv ist es, Veränderungen zu zeigen, die jedermann und Frau auch wirklich selbst machen kann und so jede/r einen Teil zu einer nachhaltigen Welt beitragen kann…

Wir sind hocherfreut und gratulieren an dieser Stelle auch den Gewinnern der Kategorie Internetfilm, als da wären:

1. Preis: The Room, von Han-Wei You and Robin Breda

2. Preis: Unsere Erde, von Frederike Wagner

3. Preis: Konstrukt Erde, von Henning Müller, Marius Schulz, Felix Bauer, Swantje Nötzel, Sebastian Schulz, Christoph Schröder, Fabian Gawron,…

3. Preis: Our little World – the Climate Movie, von Josef Buchner

Publikumspreis: Unsere kleine Welt, von Josef Buchner

Super! Vielleicht machen wir was zusammen (z.B. Veränderung selber machen). Wir bieten an dieser Stelle offiziell an, auch Eure weiteren Filme in diesem Blog zu veröffentlichen und auch gern ein Hintergrundinterview mit Jury und allen Projektteilnehmern, die Lust haben, hier einzustellen. Anfragen gern an unsere E-Mail-Adresse

Eine hochkarätige Jury bestehend aus unten genannten Persönlichkeiten haben filmische und mulitmediale Umsetzungen und Visionen bewertet, wie der Klimawandel das Leben beeinflussen wird, wie darüber nachgedacht wird und welche Bilder, Symbole und Metaphern dafür gefunden werden können; welche Zukunftsvorstellungen es gibt, für mutigen Klimaschutz und für eine mutige Energierevolution; wie in 50 Jahren Konsum und Lifestyle aussehen könnte und wie viel Klimaschutz die Menschheit zum Überleben braucht? Wie den Filmen zu entnehmen ist, sind die Möglichkeiten, Visionen und Ideen sensationell!

Mehr zu Klima Clima, den Wettbewerb zum Thema „Klimawandel, Alltag und Lifestyle“hier.

Hier die Jury, denen wir herzlich danken wollen:
Tom Dräger (Regisseur), Till Passow (Regisseur), Carlos Flores (Regisseur), Gregory Cohen (Regisseur), Friedrich Hagedorn (Medienexperte, Adolf-Grimme-Institut), Raul Sohr (Journalist), Werner Schenkel (Umweltwissenschaftler, ehemals 1. Direktor am Umweltbundesamt), Antonio Elizalde (Umweltwissenschaftler, Universidad Bolivariana), Michael Greif (EcoMove), Pavela Coppola (Literaturwissenschaftlerin), Brit Hildebrandt (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung), Uta von Winterfeld (Wuppertalinstitut für Klimafolgenforschung), Marcela de la Carera (Schauspielerin), Caroline Stevens Rodriguez (Comisión Nacional del Medio Ambiente, CONAMA)

Nachhaltigkeit in 50 Sekunden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten 50 Sekunden der Lebenszeit zu verbringen. Der Spot „4 Beers in 50 Seconds“, gefunden bei Youtube, ist eine (denkbar schlechte) davon. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einen Toyota zu bauen (wie im Tuning-Blog gelesen).

Wer aber immer schon mal dachte: „Da muss es doch noch eine dritte Möglichkeit geben, meine 50 Sekunden zu verbringen“, dem sei unser Buch „Nachhaltigkeit in 50 Sekunden“ ans Herz gelegt.

Herausgegeben wurde es von Irmela Bittencourt, Dr. Joachim Borner und Albert Heiser. Die Nachhaligkeits-Guerillieras und Guerillieros Patricia Schulte, Anna Bilger, Holger Muster, Christian Molle und Maik Eimertenbrink treten als (Co-)Autoren auf. Die Idee zum Titel hatte übrigens Nachhaltigkeits-Guerillero Lukas C. Fischer, der damals für die Tageszeitung taz, Ressort Wirtschaft und Umwelt, tätig war und einen Artikel über uns verfasst hat: damaliger Titel „Nachhaltigkeit in 50 Sekunden“.

Links:
Der Originalartikel von Lukas-C. Fischer in der taz: Nachhaltigkeit in 50 Sekunden
Achtung: Ihr müsst runterscrollen bis „Positives“ (wo wir auch hingehören…)

Rezension 1: Grimme-Institut

Rezension 2: Sustainable – Agentur für Nachhaltigkeit

Rezension 3: Schekker

Rezension 4: Das Integral

Nachhaltigkeit in 50 Sekunden – Kommunikation für die Zukunft; Inklusive DVD zu bestellen in der Rubrik „Blickkontakt“ auf www.nachhaltiger-filmblick.de

Nachtrag vom 14.12.2010: Tja, damals haben wir versucht zu ermitteln, wie der Begriff ‚Nachhaltigkeit‘ in 50 Sekunden ‚transportierbar‘ ist. Heute dauert es 99 seconds for the future of mobility und nochmal 99 seconds für die Bioversität.