Battle of the year: Strom vs Storm

Liebe Kinder, heute melde ich mich mit einem Gleichnis mit dem wunderbaren Titel „Der Strom und der Storm“. Es war einmal der Strom. Der hatte einen ollen Zopf und alle Fans bewegten sich stromlinienförmig mit der Masse:

Irgendwann wurde der Strom dann zu teuer, und die Anhänger der ollen Zöpfe wunderten sich: ‚Oh, wie finanzieren wir nur unsere Gewohnheiten? Ohne Strom geht ja gar nichts. Wir sind doch so gern daheim und den ganzen Tag im Internet, vor der Glotze, an der E-Gitarre und so.“ Da half nur eins: Der Strom muss billiger werden! Da waren sich alle einig, und erst recht die olle Bild: Jetzt den billigsten Strom sichern und bloss nicht auf die olle Umwelt achten! (siehe bild.de).

So, liebe Kinder, und, na, genau! Die neue Devise heisst: Weg mit den ollen Zöpfen! Die ollen Zöpfe wurden früher nur solange getragen, bis aus dem Mädchen eine junge Frau wurde (so erzählt es jedenfalls meine Mutter, die ich hier leider nicht verlinken kann. Sie hat nämlich gar kein Internet, sondern übt im Garten die Windmühle, aber das ist eine andere Geschichte…). Also werden wir endlich erwachsen…?

(Bildquelle: kempers on tour)

Denn wisst Ihr, was viel besser ist als Strom?

Ja! Der Storm ist besser! Der kann nämlich die Windmühle und hat soviel erneuerbare Energie im Körper, dass er die ollen Elektrogeräte gar nicht braucht, und lieber rausgeht, statt im Internetz die ollen Spiele zu zocken und sowas alles…


(Bildquelle: Neue OZ)

Was sagt Peter Lustig so schön? Abschalten! und raus an die Luft!

Sustainable B-boy´s ´n´girls

Heute mal ein kurzer Eintrag; aber nach meinen Einträgen zu Bauchtanz, Burkas und Bikinis und meinen Künstlervorstellungen in What country would jesus bomb, wobei nur Guerilla, Burka und Bombing als Stichworte herhalten mussten, soll nun mal die positive, offene, internationale Sprache des Breakdances vorgestellt werden. Super Video, oder (?):

Yeah! By the way: Wisst Ihr eigentlich woher Michael Jackson seine Moves hat (?):

…eventuell doch von Bob Fosse’s „Snake in the grass“ im 1974er „Der kleine Prinz“?

Tanzen verbindet. Das hatte auch die UNESCO erkannt und bereits 2006 das Projekt Wohin gehst Du? ins Leben gerufen. Was ist eigentlich daraus geworden? (Womit wir schon wieder bei den Kiezfesten mit Breakdance-Elementen wären…)


(Bildquelle: Zoonar)

Sehr schön ist auch die internationale Bewegung ‚Breakdance for Peace and Positive Social Change‘, die mittlerweile in Mali, Mexiko, Uganda und und und aktiv ist!

Vor nicht allzu langer Zeit, wurde die Gruppe ‚Smart Rhythm‘ bei ‚Der Westen‘ vorgestellt. „Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass man durch das Tanzen nicht auf die schiefe Bahn gerät”, erklärt Seyit Öztürk hier in einem Interview.

Also, alle Aspekte sprechen dafür: Rein in die Dancing-Schuh, I got another funky rap for you.

That´s it. Ich bin draussen…